Gr-und

9 — Gr-und

Leo d’Oriano, Daniela Macé-Rossiter, Eric Poupy, Henrike Stahl
Kein Grund in Sicht


4 Künstler, 4 Visionen, ein Grund, ein Boden.
Leo D’Oriano stellt mit „lls en avaient 16“ Fragen an seine Generation, die sich selbst bekämpft und in dem Wunsch feststeckt, ihren Boden zu verlassen, ohne ihn wirklich zu verlassen. Er fängt die Essenz einer Jugend auf der Suche nach Sinn ein.
Daniela Macé-Rossiter erhebt sich über den Boden, die Füße in der Erde verankert, mit „De los rios también nacen olas“ und „Dans le mouvement du monde je danse“. Ihre Installationen laden uns ein, von einer Welt zu träumen, in der die Grenzen neu gezeichnet werden.
Eric Poupy stellt mit seiner Arbeit „L?berty“ die Freiheit in Frage und hinterfragt gleichzeitig die unsichtbaren Grenzen, die ihre Schranken definieren. Tief in der Menschheit verankert erforscht er Gleichheit, diese zeitlose Suche, die unsere Interaktionen prägt.
Henrike Stahl thematisiert zwischen „Mon Roi“ und „L’arc sera parmi les nuages“ den Boden im Verhältnis zum Menschen und seinem Verschwinden, vom Weinberg bis zur Banlieue. Sie taucht tief ins Innere und enthüllt das Menschliche und die Transmission als ultimative Rettung.
Vier Künstler, vereint in Ihrer Suche, laden uns ein, über unseren Platz in dieser Welt zwischen Visionen und Realitäten nachzudenken.

Seestraße 49
13347 Berlin
(Seestraße)

  • Vernissage: 15. März 2025, 18 bis 22 Uhr
  • Ausstellung: 15. März bis 29. März
  • Mittwoch bis Samstag 11 bis 19 Uhr
    und auf Anfrage

gr-und.com